Medizin am Abend – 2022

Wie Krankheiten entstehen – Molekularmedizin-Experte im Interview
Prof. Andreas Kulozik bei „Medizin am Abend“ zum Lesen und Hören / Seit 20 Jahren erfolgreiche Forschungspartnerschaft zwischen dem Universitätsklinikum Heidelberg und dem Europäischen Labor für Molekularbiologie / Ein Schwerpunkt: Bluterkrankungen verstehen und behandeln
Was unterscheidet Molekularmedizin von Gentherapie? Welche Bluterkrankungen lassen sich durch die Behandlung von Genen heilen? Und wie profitieren Wissenschaftler und Patienten von der 20-jährigen Forschungspartnerschaft Molecular Medicine Partnership Unit (MMPU)? Antworten darauf gibt Professor Andreas Kulozik, Ärztlicher Direktor der Klinik für Pädiatrische Onkologie, Hämatologie, Immunologie und Pneumologie am Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) und Co-Direktor der MMPU – eine Partnerschaft mit dem Europäischen Labor für Molekularbiologie (EMBL). Zum Interview „Medizin am Abend“ in Kooperation mit der Rhein-Neckar-Zeitung
 Zum Audiobeitrag über das Jubiläum 20 Jahre MMPU Im Jahr 2002 gegründet, arbeiten heute in der Molekularmedizinischen Partnerschaftseinheit des UKHD und des EMBL acht Forschungsgruppen Hand in Hand. Sie verknüpfen Grundlagenforschung  mit der klinischen Anwendung: Von Krebserkrankungen über chronische Schmerzen, Stoffwechselerkrankungen bis hin zu Blutkrankheiten – Ziel der MMPU ist es, die molekularen  Hintergründe besser zu verstehen, um darauf aufbauend neue Strategien für die Versorgung von Betroffenen zu entwickeln. Audiobeitrag anhören

Hinterlasse einen Kommentar